Sonntag, 17. Februar 2019

Die letzten Tage

 brechen jetzt an.



Noch einmal wollte ich nach Maheleg - diesmal stimmte das Wetter. Ablandiger Wind, Strahlend blauer Himmel und ein traumhaftes Riff.



Da macht es nichts, wenn die wirklich großen Fische nicht zu sehen waren, es waren ja genug kleine da!


Schulen von Fahnenbarschen und Zitronenbarben,


viele Korallenwächter,


ein entspannter Kugelfisch


und einige winzige Seenadeln machten den Tauchgang zu einem entspannten Erlebnis.


Aber wo Licht ist, ist auch Schatten :
Mal ganz abgesehen vom Flieger voller sehr lauter Ukrainer, die gestern abend hier abgekippt wurden - irgendwie ist das nicht mehr das Three Corners Fayrouz der vergangenen 3 Jahre... Praktisch Vollbelegung, ein amateurhaftes Animationsteam, am Mobiliar nagt der Zahn der Zeit, bei Wind fliegt schon mal einer der Strohschirme am Strand durch die Gegend, der Garten ungepflegter als letztes Jahr und offenbar zu wenig Personal. An der Motivation des Personals liegt´s nicht, das ist lieb, fleißig und aufmerksam wie immer!
Soll hier vielleicht mit Einsparungen und dem wieder beginnenden Tourismus gnadenlos Kasse gemacht werden? Schade, 5 Sterne würde ich nicht mehr vergeben.
Und auch die Tauchbasis hat unter dem häufigen Managementwechsel der letzten Jahre gelitten.
Sie geben sich große Mühe, sind flexibel und freundlich - aber einige der guten Guides der vergangenen Jahre haben die Basis verlassen (Hamdi, der Sehkuhflüsterer z.B.).
Schade...

Montag und Dienstag geht´s nochmal tauchen - und dann kommt schon der Abschied...

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